https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ge ... w-100.htmlWie lässt sich messen, ob es in einem Land gerecht zugeht? Das IW Köln nähert sich der Frage mit einer Reihe von Indikatoren. In seiner aktuellen Ausgabe des Gerechtigkeitsindex, der 34 entwickelte Staaten untersucht, schneidet Nordeuropa am besten ab.Dabei belegen Norwegen, Schweden und Dänemark die ersten drei Plätze, gefolgt von Island und Finnland. Deutschland liegt auf Platz zehn, hinter Österreich und vor der Schweiz, womit die deutschsprachigen Länder sehr nah beieinander im vorderen Mittelfeld rangieren. Auf dem letzten Platz landete die Türkei, auch Japan und die USA sind auf den Plätzen 29 und 30 in der Schlussgruppe.
Schlagzeile des Tages
- gun0815
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Re: Schlagzeile des Tages
Wie kann man "Gerechtigkeit" messen?
...wir sollten uns hier nicht diese Nordländer als Vorbild nehmen. Lieber soll die USA weiter unser großes Vorbild sein. 
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Re: Schlagzeile des Tages
Danke schön!
Gerechtigkeit ist in meinen Augen vor allem Gleichbehandlung vor Gericht.
Es gibt auch den Begriff der „sozialen Gerechtigkeit“. Die gibt es nach meiner Meinung im Modell von Thomas Morus, im Staatsmodell des Platon, bei John Rawls und Rousseau. Das müßte man in die Moderne bringen und irgendwie mit Marx zusammenbringen…
Gerechtigkeit ist in meinen Augen vor allem Gleichbehandlung vor Gericht.
Es gibt auch den Begriff der „sozialen Gerechtigkeit“. Die gibt es nach meiner Meinung im Modell von Thomas Morus, im Staatsmodell des Platon, bei John Rawls und Rousseau. Das müßte man in die Moderne bringen und irgendwie mit Marx zusammenbringen…
- Hank
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Re: Schlagzeile des Tages
alwaysintegrity hat geschrieben: ↑6. Mai 2025, 19:16 Danke schön!
Gerechtigkeit ist in meinen Augen vor allem Gleichbehandlung vor Gericht.
Es gibt auch den Begriff der „sozialen Gerechtigkeit“. Die gibt es nach meiner Meinung im Modell von Thomas Morus, im Staatsmodell des Platon, bei John Rawls und Rousseau. Das müßte man in die Moderne bringen und irgendwie mit Marx zusammenbringen…
https://www.wikiwand.com/de/articles/So ... echtigkeitAls eigenständiger Ausdruck entstand „soziale Gerechtigkeit“ in der Mitte des 19. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der sozialen Frage.
Der Terminus geht auf das Werk Saggio teoretico di diritto naturale appoggiato sul fatto (1840–43) von Luigi Taparelli d’Azeglio zurück.
1931 wurde er mit der Veröffentlichung der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. erstmals formell und offiziell in den Lehrmeinungen des Papstes verwendet.
Das wusste ich auch nicht, dass die katholische Kirche, der Papst den Begriff „soziale Gerechtigkeit“ prägte und auch mit Inhalt erfüllte.
"Die extreme Rechte greift Europas Demokratien, Rechte und Freiheiten mit einer Leidenschaft an, die so dunkel ist wie der Eyeliner von J. D. Vance."
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Re: Schlagzeile des Tages
Kriesengewitter von Kiesewetter
(gefettet von mir)
Gehts noch? Was geht im Schädel solcher Menschen vor? Wer Russland so offen mit Krieg droht, der sollte sich nicht wundern, wenn die Konsequenzen einen selber treffen.
Das ist Kriegstreiberei! Haben wir nicht erlebt, was drohen statt verhandeln in den letzten Jahren gebracht hat?
Solchen Menschen sollte man dementsprechend begegnen und ihnen auch sagen, wenn sie Falschinformationen in die Welt setzen oder populistisch übertreiben...
Warum rügt er Israel nicht wegen solcher nachweislich! gezielter Angriffe? ...egal!
Natürlich darf auch die übliche Forderung nicht fehlen...
...ich könnte jetzt noch aber lest euch diese gequirlte Shice selber durch und viel Spaß beim Kopfschütteln!

https://www.dw.com/de/kiesewetter-den-k ... a-68215200Und ein dritter Gedanke: Die Alternative, wenn die Ukraine es nicht schaffen würde, wäre furchtbar. Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer würden das Land verlassen, sie würden den Zusammenhalt der europäischen Staaten gefährden. Sie würden aber zeigen, dass der Westen nicht in der Lage ist, einem Diktator wie Putin, der Hunderttausende seiner eigenen Soldaten sinnlos opfert in einem furchtbaren Blutvergießen, Einhalt zu gebieten. Das Übel des ganzen ist Putin und sein verbrecherischer Angriffskrieg. Deswegen muss Russland gezeigt werden, dass es so nicht weiter vorgehen kann. Russland muss das Existenzrecht seiner Nachbarn anerkennen. Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände.
(gefettet von mir)
Gehts noch? Was geht im Schädel solcher Menschen vor? Wer Russland so offen mit Krieg droht, der sollte sich nicht wundern, wenn die Konsequenzen einen selber treffen.
Das ist Kriegstreiberei! Haben wir nicht erlebt, was drohen statt verhandeln in den letzten Jahren gebracht hat?
Solchen Menschen sollte man dementsprechend begegnen und ihnen auch sagen, wenn sie Falschinformationen in die Welt setzen oder populistisch übertreiben...
Verwechselt er die Kriege?Nun, Russland greift ja ganz gezielt Wohngebäude, Schulen, Krankenhäuser, Altenheime, Kirchen, Kultureinrichtungen an, um die Existenz des ukrainischen Volkes zu zerstören, und deshalb verdient die Ukraine jede Unterstützung, auch wenn sie unter Feuer ist.
Natürlich darf auch die übliche Forderung nicht fehlen...
Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück! Ich frage mich, ob er Geld dafür bekommt, ständig diesen Unfug zu wiederholen.Aber viel wichtiger ist, dass die europäischen Staaten jetzt ihre Kräfte bündeln und das Wichtigste zuerst lösen. Das Wichtigste zuerst heißt, die Rüstungsproduktion für die Ukraine zu verstärken und der Ukraine einen Platz einzuräumen in EU und NATO, sobald die Sicherheitsbedingungen es zulassen.
...ich könnte jetzt noch aber lest euch diese gequirlte Shice selber durch und viel Spaß beim Kopfschütteln!
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Re: Schlagzeile des Tages
Der Mann wiederholt was Selenskyj sagt. Wenn Selenskyj bombardiert, dann bombardiert Russland auch. Der Krieg ist aber bereits gelaufen, da die wehrfähige Bevölkerung der Ukraine tot ist. Das merkt man daran, dass Angriffe nur noch mit wenigen Dutzenden Soldaten durchgeführt werden. Diese Angriffe erfolgen auch nur noch entlang der Grenze zwischen Russland und der Ukraine.
- Maximus
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Re: Schlagzeile des Tages
Wieso Kriegstreiberei? Die Ukraine greift doch täglich Ziele in Russland an. Da fordert Kieselwetter doch nichts neues. Eine großartige Eskalation gab es dadurch nicht. Der Krieg ist nunmal keine Einbahnstraße, wo die Russen jedes Ziel in der Ukraine bombardieren können und darauf keine Antwort folgt.gun0815 hat geschrieben: ↑8. Mai 2025, 06:02Gehts noch? Was geht im Schädel solcher Menschen vor? Wer Russland so offen mit Krieg droht, der sollte sich nicht wundern, wenn die Konsequenzen einen selber treffen.
Das ist Kriegstreiberei! Haben wir nicht erlebt, was drohen statt verhandeln in den letzten Jahren gebracht hat?
Solchen Menschen sollte man dementsprechend begegnen und ihnen auch sagen, wenn sie Falschinformationen in die Welt setzen oder populistisch übertreiben...
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Re: Schlagzeile des Tages
Klingt wie ein neuer Panzer aus Deutschland. 
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Re: Schlagzeile des Tages
Ein Amerikaner!?
Wetten, da hat Trump seine Finger im Spiel.
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- gun0815
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Re: Schlagzeile des Tages
Der Vatikan darf zollfrei in die USA exportieren.
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Re: Schlagzeile des Tages
Der wollte doch selber Papst werden.
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Re: Schlagzeile des Tages
Das können aber nur Christen werden.
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Re: Schlagzeile des Tages
Steinmeier hat geredet...
Man kann das auch so verstehen, daß man sich schlicht politisch und militärisch von jemandem abhängig gemacht hat.
Von anderen hat man sich mit Energieimporten abhängig gemacht. Hat man auch ernüchternd und erschrocken feststellen müssen. Hier ist eben ein "Wertebruch"... denn die USA hat "maßgeblich geprägt"!
Europa hätte mehr Selbstbewußtsein entwickeln sollen. 1990 und 2002 waren zwei verpaßte Gelegenheiten.
https://rp-online.de/politik/deutschlan ... -127122655Der neuen US-Regierung wirft Steinmeier einen „Wertebruch“ vor. „Es ist nicht weniger als ein doppelter Epochenbruch – der Angriffskrieg Russlands, der Wertebruch Amerikas –, er markiert das Ende des langen 20. Jahrhunderts“. Und er fährt fort: „Dass sich nun ausgerechnet die Vereinigten Staaten, die diese Ordnung maßgeblich geprägt haben, von ihr abwenden, ist eine Erschütterung von ganz neuem Ausmaß.“ Es gebe insgesamt „eine Faszination des Autoritären und populistische Verlockungen“ auch in Europa. Aber man sehe mit Schrecken, „dass selbst die älteste Demokratie der Welt schnell gefährdet sein kann, wenn die Justiz missachtet, die Gewaltenteilung ausgehebelt, die Freiheit der Wissenschaft angegriffen wird“.
Man kann das auch so verstehen, daß man sich schlicht politisch und militärisch von jemandem abhängig gemacht hat.
Von anderen hat man sich mit Energieimporten abhängig gemacht. Hat man auch ernüchternd und erschrocken feststellen müssen. Hier ist eben ein "Wertebruch"... denn die USA hat "maßgeblich geprägt"!
Europa hätte mehr Selbstbewußtsein entwickeln sollen. 1990 und 2002 waren zwei verpaßte Gelegenheiten.
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Re: Schlagzeile des Tages
Jetzt hat er einen Proxy eingesetzt.
Naja, Grönland und Kanada hat er nicht gekriegt, muss er sich mit dem Vatikan begnügen.
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Re: Schlagzeile des Tages
Eher ein Peruaner.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leo_XIV.Von 1985 bis 1987 arbeitete er in der traditionell von Augustinern betreuten damaligen Territorialprälatur Chulucanas in Peru. 1987 wurde er zum Berufungsdirektor und Missionsdirektor der Augustinerprovinz „Mutter des Guten Rates“ in Olympia Fields in Illinois gewählt. Von 1988 bis 1998 wirkte er als Leiter des gemeinsamen Ausbildungsprojekts für Augustiner-Aspiranten aus den Vikariaten Chulucanas, Iquitos und Apurímac im Erzbistum Trujillo, ebenfalls in Peru. Dort war er Prior seines Ordens (1988–1992), Ausbildungsleiter (1988–1998), Lehrer der Professen (1992–1998) und Provinzialoberer der Augustiner in Peru (1998–2001). Im Erzbistum Trujillo war er Kirchengerichtsvikar (1989–1998) und Professor für Kirchenrecht, Patristik und Moral am Priesterseminar „San Carlos und San Marcelo“.[7] Von 2001 bis 2013 war er Generalprior des Augustinerordens mit Sitz in Rom.
Am 3. November 2014 ernannte ihn Papst Franziskus zum Titularbischof von Sufar und bestellte ihn zum Apostolischen Administrator von Chiclayo in Peru.[8] Die Amtseinführung als Administrator folgte vier Tage später. Der Apostolische Nuntius in Peru, Erzbischof James Patrick Green, spendete ihm am 12. Dezember desselben Jahres die Bischofsweihe. Mitkonsekratoren waren der Altbischof von Chiclayo, Jesús Moliné Labarta, und der Erzbischof von Ayacucho und Huamanga, Salvador Piñeiro García-Calderón. Papst Franziskus ernannte ihn am 26. September 2015 zum Bischof von Chiclayo.[9] Seit dem 24. August 2015 besitzt er auch die peruanische Staatsbürgerschaft.
Der Mann lebt, mit einigen Unterbrechungen, seit 40 Jahren in Peru.
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... n-100.htmlKatholische Peruaner feiern Leo XIV.
"Gott liebt Peru"
Stand: 09.05.2025 03:08 Uhr
Der neue Papst hat viele Jahre in Peru gearbeitet und besitzt auch die Staatsbürgerschaft des Landes. Dort überschlagen sich die Reaktionen - besonders in seiner früheren Diözese in Chiclayo sind die Menschen begeistert.
Seine Wahlheimat trägt er im Herzen - und einen Gruß dorthin lässt sich der neue Papst bei der ersten Rede vom Balkon des Petersdoms nicht nehmen - dazu auf Spanisch: "Und ich darf auch ein Wort sagen. Alles Gute. An Sie alle und insbesondere an meine geliebte Diözese Chiclayo in Peru. Wo gläubige Menschen ihren Bischof begleitet, ihren Glauben geteilt und so viel, so viel gegeben haben, um weiterhin der Kirche Jesu Christi treu zu sein."
Nach Franziskus der zweite Papst aus Lateinamerika.
In Peru soll die Kirche noch im kulturellen Leben der Menschen verankert sein.
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Re: Schlagzeile des Tages
Dazu muss man schon der katholischen Kirche angehören.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Donald_TrumpReligion
Trump wurde als Kind in der Presbyterianischen Kirche konfirmiert. Im Oktober 2020 erklärte er, sich fortan als nicht konfessionsgebundenen Christen zu sehen.
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Re: Schlagzeile des Tages
Nein, er ist US Amerikaner und hat nur in Peru gearbeitet, d.h. zuerst als Missionar und dann als Bischof. Zudem ist er Mitglied des Augustinerordens. Die Augustiner haben sich dem Glauben und der Wahrheit verpflichtet und bieten für Gott den selbstlosen Dienst am Menschen an, aus einer christlich gelebten Menschenliebe. Im vergangenen Jahrhundert hatten sie besonders unter den Hasstiraden der Kommunisten zu leiden, die sie auch folterten. Johann Georg Mendel, der als Vater der Genetik bezeichnet wird, war auch Augustiner.
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Re: Schlagzeile des Tages
Papst Leo XIV. ist auch Peruaner.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leo_XIV.Seit dem 24. August 2015 besitzt er auch die peruanische Staatsbürgerschaft
- franzmannzini
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Re: Schlagzeile des Tages
Die Parade in Moskau hat angefangen:
https://www.youtube.com/watch?v=_aP32hL583w
https://www.youtube.com/watch?v=_aP32hL583w
- gun0815
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Re: Schlagzeile des Tages
Ich denke er ist kein Monotheist, sondern Moneytheist.Leon hat geschrieben: ↑9. Mai 2025, 06:06 Dazu muss man schon der katholischen Kirche angehören.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump
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Re: Schlagzeile des Tages
Ja, genau, bei den Geschäften mit Putin.
"Die extreme Rechte greift Europas Demokratien, Rechte und Freiheiten mit einer Leidenschaft an, die so dunkel ist wie der Eyeliner von J. D. Vance."
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Re: Schlagzeile des Tages
OMG wie einseitig! Europa und speziell Deutschland profitierten nur von Energielieferungen. Politisch und Geopolitisch waren wir immer abhängig von "Uncle Sam". DAS galt es zu minimieren und auf eigenen Füßen zu stehen.
Russland hatte in Westeuropa kaum bis gar nicht politischen Einfluß.
Aber wenn man das aus der verengten, US sozialisierten Sicht betrachtet, dann kommen eben solch Fehleinschätzungen, wie du sie offen darlegst.
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Re: Schlagzeile des Tages
Nur kriechen wir nun vor den Arabern.gun0815 hat geschrieben: ↑9. Mai 2025, 19:39 OMG wie einseitig! Europa und speziell Deutschland profitierten nur von Energielieferungen. Politisch und Geopolitisch waren wir immer abhängig von "Uncle Sam". DAS galt es zu minimieren und auf eigenen Füßen zu stehen.
Russland hatte in Westeuropa kaum bis gar nicht politischen Einfluß.
Aber wenn man das aus der verengten, US sozialisierten Sicht betrachtet, dann kommen eben solch Fehleinschätzungen, wie du sie offen darlegst.